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Digitale Souveränität

Ihr Wegbereiter für digitalen und wirtschaftlichen Erfolg

Die Zukunft gehört Unternehmen, die selbstbestimmt handeln

In einer vernetzten, globalisierten Wirtschaft prägen Technologien wie KI und neue Geschäftsmodelle den Markt. Angesichts der immer komplexer werdenden IT-Landschaften wird digitale Souveränität für Unternehmen entscheidend. Wer langfristig erfolgreich sein will, setzt auf Cloud Services und lagert gezielt IT-Aufgaben aus. Digitale Souveränität bedeutet dabei, selbstbestimmt das richtige Gleichgewischt zwischen Unabhängigkeit, Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit zu finden.

Was heißt das für Sie und Ihr Unternehmen? msg advisors unterstützen Sie dabei, die Rolle von digitaler Souveränität für Ihre Organisation zu verstehen, strategisch zu verankern und Ihre IT entsprechend aufzustellen.

Darum wird digitale Souveränität zur strategischen Schlüsselaufgabe

Stärkung der Leistungsfähigkeit und Innovationskraft

Durch eine souveräne digitale Infrastruktur können Unternehmen schneller und unabhängiger Innovationen entwickeln und umsetzen. Sie können nach ihren eigenen Kontrollstandards an Business-Ökosystemen teilnehmen und digitale Lösungen nach ihren Bedürfnissen gestalten, was ihre Wettbewerbsfähigkeit langfristig stärkt.

Bewusstes Eingehen von Abhängigkeiten
Sicherstellung der Datenhoheit und -sicherheit
Förderung von Resilienz
Langfristige Kostenkontrolle und Flexibilität

Haben Sie Fragen?

Manuel Audi msg advisors Profilbild

Dr. Manuel Audi

manuel.audi@beltios.com

1. Schritt: Digitale Souveränität verstehen

Digitale Souveränität bedeutet, dass Staaten, Unternehmen und Verbraucher in der Lage sind, die digitale Transformation nach ihren eigenen Vorstellungen und Wünschen zu gestalten. Es geht darum, innerhalb des geltenden Rechtsrahmens, unabhängig zu entscheiden, in welchen Bereichen und unter welchen Bedingungen technologische, operative und Datensouveränität erwünscht oder notwendig ist. Voraussetzung dafür sind umfangreiche digitale Kompetenzen.

Digitale Souveränität heißt nicht, alles selbst zu machen!

Im Gegenteil: Speziell für Unternehmen geht es darum, bei der Gestaltung ihrer IT-Landschaft und ihres IT-Betriebs
frei entscheiden zu können, welche Aufgaben sie selbst übernehmen und welche sie auslagern möchten.

Die drei wichtigsten Säulen für Unternehmen

Digitale Souveränität ist ein vielschichtiges Konzept mit hoher praktischer Relevanz in mehreren Bereichen.
Drei zentrale Säulen sind wichtig, um das eigene Geschäft digital souverän auszurichten:

Technologische Souveränität

Technologische Ressourcen und
Innovationen unabhängig
entwickeln und verwalten

Operative Souveränität

IT- und Geschäftsprozesse
unabhängig steuern
und kontrollieren

Datensouveränität

Kontrolle über die eigenen Daten
hinsichtlich Speicherung, Verarbeitung und Nutzung behalten

Whitepaper: Digitale Souveränität in der Versicherungswirtschaft

Welche Bedeutung hat digitale Souveränität für die Versicherungswirtschaft? BELTIOS, Teil der msg advisors, und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) haben dies in einer gemeinsamen Studie untersucht. In der ersten Ausgabe der Whitepaper-Reihe erhalten Sie einen Einblick in konzeptionelle Grundlagen, Perspektiven zur Versicherungswirtschaft und Anwendungsbeispiele.

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2. Schritt: Aktuellen Reifegrad ermitteln

Gemeinsam mit dem GDV hat BELTIOS ein Rahmenwerk für digitale Souveränität entwickelt. Dieses Tool ermöglicht es Unternehmen, den eigenen Reifegrad in Bezug auf digitale Souveränität zu analysieren und entlang der drei definierten Säulen – technologische Souveränität, operative Souveränität und Datensouveränität – zu bewerten.

Rahmenwerk-Modell zur Digitalen Souveränität

Das Rahmenwerk hilft Entscheidungsträgern, den Status quo ihrer Organisation systematisch zu erfassen. Mithilfe einer Referenzskala („ausbaufähig – fortgeschritten – sachkundig“) können erste Einschätzungen vorgenommen werden. Dabei ist wichtig zu verstehen, dass eine hohe Bewertung nicht unbedingt mehr Unabhängigkeit bedeutet. Vielmehr spiegelt sie ein bewusstes Management von Abhängigkeiten wider – etwa, um die Leistungsfähigkeit zu steigern oder Kosten zu senken.

3. Schritt: Zielzustand definieren und Digitale Souveränität strategisch verankern

Auf die erste Analyse des Reifegrades folgt die Definition eines Zielzustands: Wo möchte Ihr Unternehmen in Bezug auf die drei Säulen digitaler Souveränität stehen? Es gibt keinen „richtigen“ oder „falschen“ Zielzustand – entscheidend ist, dass er zur individuellen Strategie Ihres Unternehmens passt. Mit diesem Abgleich können Sie einen Soll-Ist-Vergleich durchführen und konkrete Maßnahmen ableiten, um vom Ist-Zustand zum Zielzustand zu gelangen.

Ebenso sollten Überlegungen wie „Welche Bedeutung hat digitale Souveränität für mein Unternehmen?“, „Wie fügt sie sich in meine IT-Strategie ein?“ und „Wie wirken sich meine Souveränitätsziele auf die Auswahl der IT-Infrastruktur aus?“ integraler Bestandteil Ihrer IT-Gesamtstrategie sein.

Ihr Partner für Digitale Souveränität

Die Branchenexperten von msg advisors begleiten Sie in dieser strategischen Entwicklung. Mit umfassendem Know-how aus der gesamten msg-Gruppe unterstützen wir Sie nicht nur bei der Analyse, sondern auch bei der Umsetzung Ihrer Souveränitätsziele – beispielsweise in der Cloud. Dabei profitieren Sie von fundierter Expertise in den Bereichen IT-Sicherheit und Regulatorik.

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